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Die Universität Zürich (UZH) stärkt Forschung und Lehre zur digitalen Transformation. Sie schafft sieben neue Professuren, die zu wichtigen Digital-Themen wie Cybersicherheit, Urbane Analytik und Soziologie der Digitalisierung arbeiten werden.
Kaum ein Bereich des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens bleibt von der digitalen Trans-formation unberührt. Aus diesem Grund hat die Universität Zürich (UZH) bereits 2016 die Digital Society Initiative (DSI) ins Leben gerufen und arbeitet seit 2020 mit den drei weiteren kantonalen Hochschulen im Rahmen der «Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen» (DIZH) an der Stärkung des hiesigen Forschungsstandorts.
Dazu wurde nun ein weiterer wichtiger Schritt gemacht: Kürzlich beschloss die UZH die Schaffung von sieben weiteren Professuren als so genannte «Assistenzprofessuren mit Tenure Track». Damit sollen insbesondere jüngere Forschende, die bei erfolgreicher Arbeit eine volle Professur erhalten, Teil der UZH-Professurenschaft werden.
Das Themenspektrum reicht von Grundlagenforschung bis hin zu anwendungsorientierten Fragen. Es widerspiegelt die enorme Vielfalt, wie Digitalisierung die akademische Forschung und Lehre verändert:
Die neuen Professuren werden von den jeweiligen Fakultäten im Rahmen der etablierten Prozesse in den kommenden Monaten ausgeschrieben und besetzt. Sie werden durch Mittel der DIZH mitfinanziert und bilden damit einen wichtigen Teil des durch die DIZH unterstützten Forschungsclusters.
Seit Beginn der DSI im Jahr 2016 wurden damit 31 Professuren zu Themen rund um die digitale Transformation geschaffen.