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«Playful work», Bekämpfung von Zwangsheirat oder Bildung für die Generation 60+: Die 18 Gesuche, die beim 2. Projekt-Call im Innovationsprogramm der Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen (DIZH) bewilligt wurden, nutzen Technologien und entwickeln innovative Anwendungen, um menschliche Bedürfnisse und Werte anzusprechen.
Die 18 bewilligten Projekte befassen sich u.a. mit dem Museum der Zukunft, Podcast-Design, digitale Co-Creation oder einer Trading Zone zwischen Ethnologie und Informatik. Technologien werden gezielt eingesetzt, um menschenzentrierte Innovation zu ermöglichen.
Für die Projekte mit einer Laufzeit von 1 bis 3 Jahren können bis zu 300’000 CHF an Mitteln aus dem DIZH-Sonderkredit beantragt werden. Die Fördermittel wurden in einem kompetitiven Verfahren vergeben. Die Arbeiten starten ab sofort bis spätestens September.
Mit Fördermitteln von CHF 4 Mio. aus dem Sonderkredit, welche von den DIZH-Hochschulen in einem «Matching-Funds»-Prinzip zu gleichen Teilen mitfinanziert werden, ermöglicht die DIZH Austausch zwischen verschiedenen Perspektiven und unterstützt die enge Zusammenarbeit von Forschung und Praxis.
Weitere Informationen und Details zu den Projekten finden Sie hier.