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Durch die Verbreitung von ChatGPT sind in jüngster Zeit die Fähigkeiten (generativer) Künstlicher Intelligenz (KI) in den Fokus der öffentlichen Debatte geraten. Das Strategy Lab «KI in Bildung, Forschung und Innovation - was verlieren wir, was gewinnen wir?» nimmt diese öffentlichen Diskussionen zum Anlass, vertiefend über die Chancen und Risiken von KI in einem für die Universitäten bedeutsamen Kontext nachzudenken: dem Bereich der Hochschul-/Berufsbildung, Forschung und Innovation - also dem Spektrum, das gemeinhin durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) abgedeckt wird.
Die Ziele und Empfehlungen des dritten DSI Strategy Lab wurden in einem Positionspapier zusammengefasst. Sie sind in drei Gruppen geordnet und betreffen die Bereiche «Lernende», «Lehrende» und «Forschende». Zu jeder Gruppe von Empfehlungen werden die jeweiligen Adressaten aus den Bereichen Bildungspolitik, Verwaltung, Universitäten und weitere mögliche Akteure genannt. Kästen enthalten weiterführende Informationen.
Die Schlussredaktion des Positionspapiers wurde von Abraham Bernstein, Markus Christen und Judit Martinez Moreno vorgenommen.
Das Positionspapier des dritten DSI Strategy Lab ist hier in drei Sprachversionen verfügbar:
Es wurden zwei UZH-News-Artikel über das Positionspapier / Projekt veröffentlicht: «Die Lehre wird interaktiver und intensiver werden» und «KI-Tools im Studienalltag».
Gut 20 Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen haben in einer Retraite im August 2023 Szenarien und Entwürfe von Empfehlungen zum Thema des Strategy Lab «KI in Bildung, Forschung und Innovation» entwickelt. Diese Arbeit diente als Basis für die weiteren Schritte.
Das Scientific Committee für das dritte Strategy Lab besteht aus: