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HOPE lanciert den projektbasierten Kurs «Social Innovation for Development and Sustainability» im Herbst 2024. «Hubs of Open and Participatory Education for Digitally Connected Learning» (HOPE) ist eine der zentralen Bildungsaktivitäten des BRIDGE Lab, einem Projekt der Reihe «DSI Infrastrukturen & Labs».
Wie können wir durch soziale Innovation Wirkung erzielen? Welche digitalen Fähigkeiten können wir nutzen, um nachhaltige Entwicklungsziele zu erreichen? Welche Wege können wir gehen, um kultur- und sektorübergreifend zusammenzuarbeiten?
Diese und ähnliche Fragen werden ab diesem Herbst im projektbasierten Kurs «Social Innovation for Development and Sustainability» behandelt. Der Kurs soll Studierende der Universität Zürich und der Universität Genf mit Lernenden aus Flüchtlingslagern in Kenia, Niger und Jordanien zusammenbringen. Während des viertägigen Seminars in einem hybriden Format werden gemeinsam technologische Lösungsansätze für reale Herausforderungen entwickelt.
Die Modulbuchung für den 3-ECTS-Kurs ist via UZH Vorlesungsverzeichnis möglich.
Zu den Praxispartnern gehören das «InZone Program», das «Geneva Centre of Humanitarian Studies» und führende internationale Organisationen, die in humanitären Krisengebieten tätig sind.
Der Kurs wird von «Hubs of Open and Participatory Education for Digitally Connected Learning» (HOPE) angeboten, einem vom UZH Teaching Fund (ULF) finanzierten Projekt, das zu den wichtigsten Bildungsaktivitäten des BRIDGE Lab (Teil der Reihe «DSI Infrastructuen & Labs») gehört.
