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Sollte der Schweizer Gesetzgeber auf die Herausforderungen der künstlichen Intelligenz reagieren? Zu dieser und anderen Fragen bot die Digital Society Initiative in der vierten Masterclass für Parlamentarierinnen und Parlamentarier Denkanstösse und Hintergründe an.
UZH News hat die Abschlussveranstaltung im Bundeshaus besucht und die Teilnehmenden gefragt, was ihnen die «Parldigi MasterClass» gebracht hat.
Unkontrollierbare Datenspuren im Internet, Manipulation und Diskriminierung durch Algorithmen: Wie können Kunst und Kultur die Bevölkerung für diese Herausforderungen der Digitalisierung sensibilisieren? Das Ideen-Labor fördert die Entwicklung und Erprobung überraschender, mutiger, kreativer Projekte.
Das Zentrum für Demokratie Aarau (ZDA), an dem die Universität Zürich beteiligt ist, und der Think Tank von Procivis haben den Index digitale politische Beteiligung lanciert. Auf einer Skala von 0 bis 100 wird jährlich erfasst, inwiefern es in Kantonen der Schweiz möglich ist, sich digital am politischen Prozess zu beteiligen. Gemessen wird digitale politische Partizipation mit Hilfe von insgesamt sieben Indikatoren für die drei Dimensionen Meinungsbildung, Mitwirkung und Entscheidung. Im ersten, im Oktober 2021 veröffentlichten Ranking der Kantone wird ersichtlich, dass gegen oben noch viel Luft ist. Den höchsten Wert erreicht der Kanton Genf mit 55 Punkten.
Das Projekt steht unter der Leitung von Prof. Uwe Serdült und Costa Vayenas und wird von der Stiftung Mercator unterstützt. Das Ziel ist, eine Debatte über die digitale Beteiligungsformen in der Politik in Gang zu bringen und Entscheidungsträger über best practices zu informieren.
Am 3. Dezember 2021, von 13:30-14:30 Uhr, wird Ning Wang, Mitglied des DSI Netzwerks, bei der IKRK-Woche für Analyse und Evidenz einen Vortrag über das FEAHD-Projekt halten.
Der Lebensstil der Menschen hat sich in Richtung eines körperlich inaktiven Lebensstils verschoben.
Erfahren Sie in der Kolumne von DSI Postdoc Hoda Allahbakhshi in Inside IT, wie digitale Technologien dabei helfen können, sich im Alltag mehr und öfter zu bewegen und wie sie damit zu einer Reduktion der Gesundheitskosten beitragen.
Die Ergebnisse des ersten DSI Strategy Lab sind auf grosses Interesse gestossen: mehr als 120 Personen verfolgten die Vorstellung des Positionspapiers «Ein Rechtsrahmen für Künstliche Intelligenz» anlässlich einer Veranstaltung an der Digital Society Initiative der Universität Zürich.
Prof. Jürgen Bernard erhielt den Best Paper Award, verliehen von IEEE VIS 2021, für seinen Beitrag "IRVINE: A Design Study on Analyzing Correlation Patterns of Electrical Engines", zusammen mit seinen Kollegen Joscha Eirich, Jakob Bonart, Dominik Jäckle, Michael Sedlmair, Ute Schmid, Kai Fischbach und Tobias Schreck.
Das Paper ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit BMW und der Universität Graz.
Dieses wurde bei IEEE VIS, dem führenden Forum für Fortschritte in der Visualisierung und visuellen Analytik in New Orleans, am 26. Oktober 2021 (virtuell) vorgestellt.
Herzliche Gratulation!
Zur Webseite von Prof. Bernard's Forschungsgruppe: hier klicken.
Während Philosophen es für offensichtlich absurd halten, Robotern die Schuld zu geben oder sie moralisch verantwortlich zu machen, legen eine Reihe neuerer empirischer Studien nahe, dass Menschen KI-Systemen und Robotern in bestimmten Kontexten durchaus Schuld zuschreiben. Dies ist beunruhigend: Die Schuld könnte von den Besitzern, Nutzern oder Entwicklern von KI-Systemen auf die Systeme selbst verlagert werden, was zu einer verminderten Verantwortlichkeit der zuständigen menschlichen Akteure führt.
In diesem neuen Artikel untersuchen Markus Kneer (ehemaliger DSI Fellow) und Michael Stuart einen der möglichen Gründe für die Schuldzuweisung an Roboter, nämlich die Bereitschaft der Menschen, Robotern einen schuldhaften mentalen Zustand oder "mens rea" zuzuschreiben.
Im Rahmen eines länder- und institutsübergreifenden Forschungsprojektes (DACH-Projekt; Schweiz-Deutschland; Universität Zürich und Zeppelin Universität) von Prof. Dr. Carmen Tanner und Prof. Dr. Alexander Wagner sind zwei drittmittelfinanzierte Stellen als Forschungsassistent*in und Postdoktorand*in zu besetzen. Sie werden Teil eines interdisziplinären Teams (Psychologie, Finance, Ökonomie), das unter anderem mit dem "Center for Responsibility in Finance" zusammenarbeitet.
"Endlich wieder einmal eine Veranstaltung im Präsenzmodus!“ – das dachten wohl alle der rund 50 nach strengen Corona-Sicherheitsvorkehrungen handverlesenen Teilnehmer*innen des zweitägigen Workshops. Das mehrfach verschobene Festkolloquium für den Philosophen Walther Ch. Zimmerli, DSI-Fellow und CHESS-Mitglied, sollte sich im Nachgang zu seinem 75. Geburtstag mit der „rekursiven Digitalisierung“ der Hochschulen befassen und konnte nun, wie erhofft, live stattfinden. Dass Academia nach wirklichem Gedankenaustausch mit realen Personen in Echtzeit geradezu dürstet, liess sich nicht zuletzt an der Intensität der Diskussionen über die von hochkarätigen Referent*innen aus dem In- und Ausland vertretenen Thesen ablesen.
Ehemaliger DSI Fellow Markus Kneer hat ein neues Paper zum Thema "Can a Robot Lie?" veröffentlicht. Der Fokus seines experimentellen Papers liegt auf dem Lügen von Robotern zu nicht-nützlichen Zwecken, wie es vom menschlichen Blickwinkel aus betrachtet wird.
Digitalisierung bedeutet Sammeln und Nutzen personenbezogener Daten. Dies erfordert Vertrauen. Wie sich das nötige Vertrauen herstellen lässt, erklärt DSI Postdoc Felix Gille in seinem Gastbeitrag bei Inside IT.
Es werden unter anderem folgende Fragen thematisiert: Wie kommuniziere ich, dass einer Technologie vertraut werden kann? Wie wird eine Technologie vertrauenswürdig? Und warum wird einer Technologie (nicht) vertraut?
Die Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen (DIZH) und die Digital Society Initiative (DSI) kündigen einen neuen Infrastruktur & Lab Call an. Bei dem DSI Infrastruktur & Lab Call liegt der Fokus auf der Einrichtung gemeinsam nutzbarer Infrastrukturen oder struktureller Gefässe zur Generierung von kollaborativen Settings für die Forschung, wobei Bezüge zur digitalen Transformation gegeben sein müssen. Aus der Bündelung bestehender Kompetenzen und Personen sollen Synergien und neue Kooperationsformen ermöglicht werden.
Im Innovationsprogramm der Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen (DIZH) sind zwei neue Calls ausgeschrieben: der "Rapid-Action-Call" und der "Struktur-Call". Das DIZH Innovationsprogramm fördert Projekte, die Innovationen hervorbringen und dabei die Möglichkeiten der digitalen Transformation wahrnehmen oder erweitern.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie wir von einem wissenschaftlichen Durchbruch in der Medizin zur Anwendung im "wirklichen Leben" kommen? Die Implementation Science befasst sich mit der Umsetzung von Forschungsergebnissen in die Gesundheitsversorgung. Tatsächlich wissen wir, dass es derzeit durchschnittlich 15 Jahre dauert, bis evidenzbasierte Praktiken in der breiten Öffentlichkeit Anwendung finden. Wie können wir diese Zeit verkürzen?
Ning Wang (DSI-Mitglied), Markus Christen (DSI-Geschäftsleiter) und Matthew Hunt haben ein neues Paper veröffentlicht: "Ethical Considerations Associated with “Humanitarian Drones”: A Scoping Literature Review" bei Science and Engineering Ethics von Springer. Es wird eine Übersicht der ethischen Überlegungen angeboten, die in der akademischen und grauen Literatur diskutiert werden, basierend auf einem Screening von 1.188 Artikeln, von denen 47 Artikel ausgewählt und analysiert wurden. Insbesondere haben die Autoren einen hybriden Ansatz aus qualitativer Inhaltsanalyse und quantitativem Landscape Mapping verwendet, um induktiv eine Typologie ethischer Überlegungen im Zusammenhang mit humanitären Drohnen zu entwickeln.
Es ist eine voll finanzierte Doktorandenstelle für 3,5 Jahre (mit der Möglichkeit der Verlängerung auf 4 Jahre) im Bereich der spatial accessibility analytics zu besetzen. Die Stelle ist Teil des DIZH-geförderten Forschungsprojekts "SISAL: Situation-Aware Individualized Spatial Accessibility Analytics". Die Doktorandenstelle wird von Dr. Hoda Allahbakhshi (Postdoctoral Fellow, Digital Society Initiative, Universität Zürich) und Prof. Robert Weibel (Leiter der GIS-Abteilung, Geographisches Institut, Universität Zürich) betreut.
Die Interactive Visual Data Analysis Group an der Universität Zürich (UZH) sucht motivierte Forschungsassistenten (m/w/d) für PhD-Projekte in den Bereichen Visual Analytics, Interactive Data Science und Interactive Machine Learning. Die Interactive Visual Data Analysis Group wird von DSI Professor Jürgen Bernard geleitet.
Geld ohne Bank? Notarielle Dienstleistungen ohne Notar? Die Blockchain-Technologie verspricht, das Bedürfnis nach Vertrauen abzuschaffen. Tatsächlich?
In ihrem DSI Insights Gastbeitrag bei Inside IT thematisiert DSI Postdoc Liudmila Zavolokina unter anderem diese Fragen rund um das Thema Blockchain, Vertrauen und Vertrauensschaffung.
Haben Sie jemals mit unstrukturierten Daten gearbeitet und versucht, sie mit anderen Datensätzen zu kombinieren? Welche Herausforderungen gab es dabei? Welche Unterstützung würden Sie für ein solches Unterfangen benötigen?
Wir würden gerne mehr über Ihre Erfahrungen und Bedürfnisse erfahren. Wir laden Sie ein, an der Umfrage "How to approach unstructured data" teilzunehmen, um uns Ihre Erfahrungen und Meinungen zur Arbeit mit unstrukturierten Daten in Ihrer Forschung mitzuteilen. Das Ausfüllen der Umfrage dauert etwa 20 Minuten. Ihre Antworten werden uns helfen, Wissens- und/oder Ressourcenlücken zu identifizieren und werden in zukünftige Forschungsaktivitäten einfließen.
Bitte verwenden Sie den folgenden Link, um auf die Umfrage zuzugreifen:
https://ufspezurich.eu.qualtrics.com/jfe/form/SV_b0Y6kjmSPHNnxnU
Die Publikation "Cheap talk? Follower sarcasm reduces leader overpay by increasing accountability" der ehemaligen DSI Fellow Jamie Gloor wurde kürzlich zur Veröffentlichung im Journal of Experimental Social Psychology angenommen. Jamie Gloor hat untersucht, wie eine bestimmte Follower-Kommunikation – der Ausdruck von Sarkasmus – ein besonders kostspieliges Verhalten beeinflusst: die Überbezahlung von Führungskräften.
Die Zentralbibliothek Zürich fördert mit Willy-Bretscher-Fellowships Forschende, die in ihrem Vorhaben einen Digital-Humanities-Ansatz verfolgen, einen zeitlichen Schwerpunkt im 20. Jahrhundert setzen und sich auf Bestände oder Daten der Zentralbibliothek Zürich stützen.
Die DIZH wird mit Beginn des Herbstsemesters 2021 zwei Ausschreibungen lancieren: einen Rapid-Action-Call und einen Struktur-Call. Die Deadline für Eingaben für den zweiten DSI-Infrastruktur & Lab-Call wurde auf den 1. Dezember 2021 festgesetzt.
DSI Professor Jürgen Bernard wurde mit dem EuroVis 2021 Young Researcher Award ausgezeichnet in Anerkennung "seiner herausragenden Beiträge zur Charakterisierung, Gestaltung und Evaluierung visuell-interaktiver Schnittstellen, um die Stärken von Menschen und Algorithmen in interaktiven Anwendungen des maschinellen Lernens und der Datenwissenschaft zu kombinieren".
Vom 5. bis 9. Juli 2021 findet die erste Summer School im Rahmen des DSI Excellence Programm für PhD statt. Die Summer School wird als hybride Veranstaltung mit Präsenz- und Online-Teilen durchgeführt.
Innovative Lösungen für die Herausforderungen der digitalen Transformation entwickeln und umsetzen: Dieses Ziel verfolgen die zehn Projekte, die vom Innovationsprogramm der Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen (DIZH) bewilligt wurden. Mit vier Millionen Franken fördern der Kanton und die Hochschulen die enge Zusammenarbeit von Forschung und Praxis in Bereichen wie Gesundheit, Bildung und Nachhaltigkeit.
AlgorithmWatch Schweiz und AlgorithmWatch haben die neue Publikation «Automated Decision-Making Systems in the Public Sector: An Impact Assessment Tool for Public Authorities» veröffentlicht. Die Publikation wurde von DSI Mitarbeiter Michele Loi in Zusammenarbeit mit Anna Mätzener, Angela Müller, and Matthias Spielkamp verfasst.
DSI PostDoc Melanie Knieps berichtet in einem Gastbeitrag auf Inside IT über die Rolle der Digitalisierung in der Opioid Epidemie. In der DSI Insights Kolumne «Drogenhandel – Das Internet als Problem und als Lösungsansatz» wird der Handel mit Fentanyl diskutiert, welcher sowohl von mangelnder Transparenz, als auch den Möglichkeiten des digitalen Zeitalters profitiert.
Mit dem Pilotprojekt «Creative Tech for Good» will Stadt Zürich Kultur neue Kunstformen unterstützen, die bisher nicht im Fokus der städtischen Förderung standen. Das Pilotprojekt fördert Kulturschaffende und Kreative, die Technologie auf neue Art nutzen und sich damit befassen, wie Technologie die Gesellschaft verändert.
Das vom BAKOM geförderte Projekt kombiniert Natural Language Processing (NLP) und Machine Learning mit zivilgesellschaftlichem Engagement, um das Ausmass von online Hate Speech auf Twitter in der Schweiz zu analysieren und effektive Strategien für Gegenrede zu identifizieren. Das Projekt ist eine Kollaboration zwischen alliance F (Dachverband der Schweizer Frauenorganisationen), dem Digital Democracy Lab (UZH) und dem Immigration Policy Lab (ETH).
Am 1. Juni 2021 findet ein Seminar zum Thema Entscheidungshilfen für den Blockchaineinsatz in der Verwaltung. Die Staatskanzlei des Kantons Zürich hat in Zusammenarbeit mit dem Blockchain Center der Universität Zürich und der Ergon Informatik einen Leitfaden für die Beurteilung der Anwendung von Blockchain Technologie in der kantonalen Verwaltung erstellt. Dr. Liudmila Zavolokina (DSI Postdoktorandin), Florian Spychiger und Benjamin Lehmann werden die Instrumente dieses Leitfadens vorstellen und aufzeigen, wie diese praktisch angewandt werden können.
Willst du Innovation für Impact vorantreiben? Willst du in einem interdisziplinären Team arbeiten, um Ideen für eine bessere Zukunft zu entwickeln? Dann solltest du am diesjährigen Innovators Camp teilnehmen - einer gemeinsamen Innovationsinitiative für Studierende und Forschende der UZH, ZHdK und ETH.
Freue dich darauf, von erfahrenen Moderatoren angeleitet, von Changemakern inspiriert und mit einer Toolbox zum Experimentieren unterstützt zu werden.
Im Rahmen eines Forschungsprojekts der DSI wird von der Geographic Information Visualization and Analysis (GIVA) Gruppe untersucht, wann, wie und wo Menschen mobile Kartenapplikationen nutzen. Dieses Wissen über das Nutzungsverhalten mobiler Karten im Alltag kann dazu beitragen, zukünftige Kartenapplikationen so zu gestalten, dass sie die Mobilität der Menschen effektiver und effizienter unterstützen.
Am 26. April wird das Journal of Quantitative Description: Digital Media (JQD:DM), ein open-access und peer-reviewed Wissenschaftsjournal, veröffentlicht. Das JQD:DM wurde von den DSI-Mitgliedern Andy Guess (Princeton University), Eszter Hargittai (Universität Zürich) und Kevin Munger (Pennsylvania State University) mitbegründet. Die Zeitschrift publiziert quantitativ-deskriptive Sozialwissenschaften und wird von der DSI mitfinanziert.
DSI Mitglied Ning Wang wird beim Internationalen Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) einen Vortrag zum Thema "Aid in the Sky: Remote Sensing in Humanitarian Operations" bei der DigitHarium Veranstaltung am 28. April 2021 halten. Die Veranstaltung wird auf der Website des IKRK per Livestream übertragen.
Neuer Preprint von DSI Mitglied Markus Kneer und Elzė Sigutė Mikalonytė: "Can Artificial Intelligence Make Art? Folk Intuitions as to whether AI-driven Robots Can Be Viewed as Artists and Produce Art".
Zur Unterstützung der DSI Geschäftsstelle suchen wir eine motivierte, breit interessierte Person, die umfassendes Wissen und Freude an Finanz- und Controllingthemen im Umfeld einer Hochschule hat. Nach Wunsch können auch weitere Aufgaben im Bereich operatives Management der DSI übernommen werden.
Co-Direktor der DSI Geschäftsstelle Markus Christen und sein Forschungsteam haben eine neue Studie "Trolley Dilemma in the Sky: Context matters when civilians and cadets make remotely piloted aircraft decisions" veröffentlicht. In dieser Studie wurden die Entscheidungsfindung und der emotionale Konflikt von Betreibern ferngesteuerter Flugzeuge in Trolley-Dilemma-ähnlichen Situationen analysiert.
DSI-Mitarbeiterin und Doktorandin Ning Wang hat ein neues Papier veröffentlicht: "As It Is Africa, It Is Ok"? Ethical Considerations of Development Use of Drones for Delivery in Malawi.
In einem Gastbeitrag auf Inside IT berichtet DSI Fellow Sarah Geber über die Chancen und Risiken der SwissCovid App. In dieser DSI Insights Kolumne stellt sie Adoptionstypen der App vor und leitet Kommunikationsstrategien zur Förderung der App-Nutzung ab.
Nichts ist stetiger als der Wandel. Davor kann und will sich auch die Geschäftsstelle der DSI nicht verschliessen. Wir freuen uns über zwei neue Gesichter und haben intern die Rollen teilweise neu verteilt oder erweitert. Damit für Sie weiterhin klar bleibt, wer die passende Ansprechperson für welches Thema ist, haben wir unsere Kompetenzen und Verantwortlichkeiten kurz und knapp zusammengefasst.
DSI-Mitglied Sven Bisquolm hat seine Dissertation (geschrieben unter der Betreuung von Katja Rost) "The Digital Challenge - On How We Live and Cope with Digital Dangers" veröffentlicht. Durch eine umfangreiche Literaturrecherche und eine quantitative Fallstudie befasst sich die Dissertation mit digitalen Gefahren und der Frage, wie Menschen mit ihnen umgehen.
Glauben Sie, dass die Ergebnisse Ihrer Forschung oder Erkenntnisse aus Ihren Studien dazu beitragen könnten, ein Problem zu lösen oder eine Chance im Zusammenhang mit der digitalen Transformation zu fördern? Sind Sie motiviert, Ihre Lösung voranzutreiben? Die Universität Zürich ermöglicht Studierenden und Forschenden, ihre Ideen für digitale Innovationen weiterzuentwickeln und das Marktpotenzial schon während des Studiums zu erkunden.
Soft Skills werden immer wichtiger für den Erfolg im Beruf. Women in Big Data freut sich, Ihnen im März und April 2021 Live-Online-Workshops mit qualifizierten Coaches und Dozenten anbieten zu können. Profitieren Sie von einem gezielten Training, um Ihr volles Potenzial auszuschöpfen!
Ehemalige DSI Fellows Markus Kneer und Mike Stuart haben ein neues Paper zu „Playing the Blame Game with Robots“ veröffentlicht. Neuere Forschungen zeigen dass Menschen bereit sind, KI-gesteuerten Systemen moralische Schuld zuzuschreiben, wenn sie Schaden verursachen. In dem Paper werden die moralpsychologischen Grundlagen dieser Ergebnisse untersucht.
In ihren Bestrebungen, die Forschenden im Rahmen der digitalen Transformation in den Geistes- und Sozialwissenschaften besser zu unterstützen, richtet die Universität Basel eine neue Einheit für Research and Infrastructure Support (RISE) ein. Das RISE-Team unterstützt Forscherinnen und Forscher in den Geistes- und Sozialwissenschaften und an der Universitätsbibliothek Basel bei Fragen der Konzeption computergestützter Forschung, der Herstellung und der Analyse von Daten, der nutzungsorientierten Darstellung sowie der nachhaltigen und offenen Verfügbarkeit von Daten.
Markus Christen (DSI Geschäftsleitung), Peter Brugger (DSI Mitglied) und Sara Irina Fabrikant (DSI Ko-Direktorin) haben einen neuen Artikel über Datenvisualisierung in PLOS ONE veröffentlicht. Die Autoren haben in einem Online-Visualisierungsexperiment den Einfluss verschiedener populärer Farbschemata auf die kartenbasierten Entscheidungen von Experten und Laien in zwei Szenarien, Geographie und Neurowissenschaften, untersucht.
Die Swiss-Covid-App leiste einen relevanten Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie – so das Fazit von Viktor von Wyl. Der DSI Professor Viktor von Wyl ist an verschiedenen Studien zur App beteiligt und gibt auf UZH News einen Überblick.
Die Digitalisierung erzeugt neue Anforderungen an die Arbeit, aber auch neue Möglichkeiten zur Veränderung der Arbeit. Der CAS in Psychologie der Arbeit und Gesundheit in der digitalen Welt kombiniert die Forschung zu Arbeit und Gesundheit mit der Digitalisierung und der Entwicklung von digitalen Werkzeugen. So wird z. B. das Wissen zu gesundheitsförderlicher Führung erarbeitet und mit einem digitalen Werkzeug zur Führungsentwicklung verbunden.