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Die digitale und mobile Gesundheit verspricht, die Bürger in die Lage zu versetzen, eine noch grössere Rolle in der Gesundheitsversorgung und bei der Entscheidungsfindung zu spielen. Doch wie hilft die Digitalisierung den Bürgern, mehr Kontrolle über ihre Gesundheit zu erlangen? Und was kann der Preis sein, den man für 24/7-Datenströme, Sensormessungen oder die Abhängigkeit von künstlicher Intelligenz zahlen muss?
Digitale Gestalter, Bürger und Querdenker der digitalen Gesundheit haben sich im Herbstsemester 2020 mit diesen Fragen befasst.
Organisiert von: UZH DSI / Challenge Area Health