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ACHTUNG: Coronavirus: Aufgrund der aktuell neuen Fälle im Kanton Zürich wird die Themenwoche zu "Künstliche Intelligenz" auf Herbst 2020 verschoben. Weitere Informationen folgen in Kürze.
Am dritten Tag der DSI Themenwoche "Künstliche Intelligenz" widmen wir uns der Polizeiarbeit. Expert*innen der Polizei, aus dem Journalismus und der Sicherheitsforschung werden uns einen Einblick geben, wie Künstliche Intelligenz in der Polizeiarbeit angewandt wird.
Wir laden alle UZH-Mitarbeiter*innen, Student*innen und interessierte Bürger*innen zu diesem Anlass ein.
Ort: SOC-E-010, Rämistrasse 69, 8001 Zürich
Zeit: 18. März 2020, 18:15 - 19:15 Uhr
Die Polizeiarbeit ist im Wandel. Mit der voranschreitenden Digitalisierung und der Nutzung von KI-basierten Systemen ergeben sich auch für die Verbrechensbekämpfung ganz neue Möglichkeiten. Predictive Policing, die «vorausschauende Polizeiarbeit», die auch in der Schweiz genutzt wird, soll die Wahrscheinlichkeit von Straftaten vorhersagen und durch präventive Massnahmen verhindern. Doch wie sieht es mit der Umsetzung im Alltag aus – macht Predictive Policing unser Leben sicherer, sind wir besser vor Verbrechen geschützt und welche Risiken sind damit verbunden?
Wir freuen uns auf einen spannenden Vortrag von Matthias Leese vom Center for Security Studies der ETHZ sowie eine rege Diskussion mit unseren Podiumsteilnehmenden und dem interessierten Publikum.
Öffentlicher Vortrag und Podiumsdiskussion
Vortrag: Dr. Matthias Leese (Center for Security Studies, ETHZ)
Podiumsdiskussion: Der Referent, Adrienne Fichter (Journalistin Republik) und Dominik A. Balogh (Chef Analyse und Entwicklung, Stadtpolizei Zürich)
Moderation und Einführung: PD Dr. Markus Christen (Digital Society Initiative, UZH)