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Die Berlin Science Week war ein 10-tägiges internationales Festival vom 1. bis 10. November, zu dem die innovativsten wissenschaftlichen Einrichtungen der Welt zusammengekommen sind um Wissenschaft zu feiern, Kontakte zu knüpfen und sich mit der lokalen und internationalen Community und der Öffentlichkeit auszutauschen.
Dieses Jahr haben sowohl DSI Ko-Direktoren Abraham Bernstein und Claudia Witt als auch DSI Professor Viktor von Wyl an der Berlin Science Week teilgenommen.
Viktor von Wyl hat den Workshop «How can digital health contribute to pandemic mitigation? Examples from Berlin and Zurich» moderiert.
Abraham Bernstein und Claudia Witt haben an der Podiumsdiskussion «Mobile Health Applications: Fluch oder Segen?» teilgenommen.
04. November 2020, 16-17:30 Uhr
Die Universität Zürich und die Charité – Universitätsmedizin Berlin organisieren zusammen eine Podiumsdiskussion über das Thema „Gesundheits-Apps“. Ziel der Veranstaltung ist es, renommierte Wissenschaftler*innen aus der Medizin, Expert*innen im IT-Bereich und Entscheidungsträger*innen aus Politik und Wirtschaft zusammenzubringen, um über vielversprechende Perspektiven, Nutzen und Risiken von mobilen Applikationen im Gesundheitsbereich zu spre- chen. Die Veranstaltung wird am 4. November von 16:00-17:30 Uhr (MEZ) über YouTube aus dem Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin in deutscher Sprache live übertragen.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich am Mittwoch, dem 4. November 2020 einschalten und die Podiumsdiskussion, die aus dem Langen- beck-Virchow-Haus ausgestrahlt wird, live verfolgen!
Teaser hier
Flyer der Veranstaltung hier
6. November 2020, 13-14:30 Uhr
Übergeordnetes Thema: Digital & Mobile Health für Covid-19- Aktivitäten
Ziel: Digitale Forschungsaktivitäten zu Sars-CoV-2 aus beiden Universitäten vorstellen und gemeinsam verorten.
Sprache: Englisch
Beschreibung:
Die SARS-CoV-2 Pandemie ist die erste weltweite Epidemie, bei der mobile Smartphone-Apps zur Infektionsbekämpfung großflächig eingesetzt werden. Ebenso kommen neue Analysemethoden, beispielsweise aus dem Bereich des maschinellen Lernens, zum Einsatz.
Einige Dinge haben sich im Vergleich zu früheren Gesundheitskrisen jedoch nicht geändert. Entscheidungen brauchen gute Daten, und diese mussten während der SARS-CoV-2 Pandemie in wenigen Monaten gesammelt und aufbereitet werden.
Welche Erfahrungen haben Forschende und Public Health Praktiker*Innen mit neuen digitalen Hilfsmitteln gemacht? Auf welche altbekannten und neuen Probleme sind sie während ihrer Arbeit gestoßen? Und wird der durch die Pandemie angestoßene Digitalisierungsschub das Gesundheitswesen nachhaltig verändern? Wie können Daten aus unterschiedlichen Systemen auf Basis internationaler Standards spezifiziert und zusammengebracht werden? Welche Herausforderungen ergeben sich, wenn Daten unter Einhaltung des Datenschutzes schnell verfügbar gemacht werden müssen? Diese und weitere Fragen sollen am Workshop erörtert werden.
Forschende der Charité Berlin und der Universität Zürich berichten abwechselnd über ihre Arbeiten und beleuchten Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei Herangehensweise und Rahmenbedingungen in den beiden Ländern.
Erfahren Sie aus erster Hand mehr über die digitalen Forschungsaktivitäten der beiden Universitäten. Der Anlass findet digital statt. Es ist keine Voranmeldung nötig.
Format: Digital, Dauer ca. 1.5 Stunden, Zwillings-Vorträge (1 x Berlin, 1 x Zürich; je 10 Minuten und 2 Minuten für Fragen) zu einem ähnlichen Thema.
Moderation: Fabian Prasser (Charité), Viktor von Wyl (UZH)
Programm: Hier